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Warum Rechtswissenschaft in Mainz

Wenn Sie das Studium der Rechtswissenschaften in Mainz aufnehmen möchten und Informationen benötigen, stehen Ihnen die Websiten des Studienbüros Jura und die zentralen Seiten der Universität zu diesem Thema zur Verfügung. Für weitere Fragen wenden Sie sich direkt an die Mitarbeiter unseres Studienbüros, die gerne einen persönlichen Termin mit Ihnen vereinbaren.

Jura und FB 03 aktuell

Gemäß §15 der rechtswissenschaftlichen Promotionsordnung liegt die Dissertation von

Herrn Benjamin Zapp

"Die "überquotale Teilungsanordnung"

unter besonderer Berücksichtigung der Ausgleichspflicht bei Rechtsnachfolge von Todes wegen

durch qualifizierte Nachfolgeklausel in den Gesellschaftsanteil einer Personengesellschaft"

vom 15.03.2024 - 29.03.2024 im Dekanat des Fachbereichs Rechts- und Wirtschaftswissenschaften zur Einsichtnahme aus.

Die juristische Abteilung freut sich über die Auszeichnung ihrer Absolventin Sandra Thiesen mit dem  Exzellenzpreis der Deutsch-Französischen Hochschule.  Frau Thiesen nahm am Deutsch-Französischen Programm teil und verbrachte ihr viertes Studienjahr in Dijon. Ihre von Frau Eberl-Borges betreute Masterarbeit behandelt das Thema „Die französische einvernehmliche Scheidung ohne Richter – Inspiration und Herausforderung für das deutsche Recht?“ Die Verleihung des von der Deutsch-Französischen Juristenvereinigung gestifteten Preises fand in der Deutschen Botschaft in Paris statt.

© Andreas B. Krueger

Die Life Sciences - insbesondere die Bereiche Pharma, Biotechnologie und Medizintechnik  -  gehören zu den Schlüsselindustrien des 21. Jahrhunderts und werfen zugleich zahlreiche komplizierte Rechtsfragen auf. Die juristische Abteilung bietet daher auch in diesem Semester eine Veranstaltungsreihe zum Recht der Life Sciences an. Zukünftig soll dieses Angebot - auch in Zusammenarbeit mit der Partneruniversität Glasgow und weiteren schottischen Universitäten - erweitert und internationalisiert werden.

Prof. Urs Gruber und Dr. Christian Lebrecht bekamen die Gelegenheit, die bisherigen Erfahrungen mit der Veranstaltungsreihe und weitergehende Überlegungen für die Zukunft einer hochrangigen Delegation von Wissenschaftler:innen und Regierungsvertreter:innen aus Schottland vorzustellen. Die Life Sciences stellen im rheinland-pfälzischen Partnerland Schottland nicht anders als in hier einen zentralen Wirtschaftsfaktor dar. Zu dem Treffen hatte der rheinland-pfälzische Minister für Wissenschaft und Gesundheit Clemens Hoch ins Wissenschaftsministerium eingeladen.

© rh-pf. Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit